Hiobs Spiel 1: Frauenmörder

Hiobs Spiel 1: Frauenmörder

Das riskanteste und schwärzeste literarische Projekt deutscher Sprache, vergleichbar nur mit Die 120 Tage von Sodom des Marquis de Sade. Es ist ein Schrecken ohne Ende. Hiobs Spiel ist die Geschichte eines Mannes, der sich auf eine unglaubliche Geschichte eingelassen hat eine Wette um das Schicksal der Welt. Gewinnt er, kann er die Welt retten. Verliert er, fällt sie dem Bösen anheim. Um die Welt vom Bösen zu befreien, muss er ihre entsetzlichsten Schauplätze aufsuchen, muss tief in die Abgründe der menschlichen Existenz hinabsteigen, und er muss auch selbst betrügen, morden, quälen und vernichten.
Das erste Prognosticon, das Hiob bewältigen muss, gibt es hier kostenlos zum Reinlesen, um einen Eindruck von dem gesamten, auf mehrere Bände und fünfzig Jahre angelegten Projekt zu bekommen.

»Hiobs Spiel« ist ein Romanzyklus der Extreme, der Schrankenlosigkeit, des Absoluten. Das gesamte Arsenal an Genres, Formen und Jargons, das dem Autor während seiner Arbeit an den Texten begegnet, soll in »Hiobs Spiel« einfließen. Nicht Belletristik, Maletristik nennt Meißner dabei sein Metier, für das er auch beim Schreibprozess die Schleusen des Verdrängten und Unbewussten öffnet.

Leseprobe:

PR: Pressestimmen & Meinungen

Rezension

»Krass, Krasser, Frauenmörder …«

Andre Skora | 09.03.2015 | www.amazon.de

Rezension

»Ein phänomenales Sprach-Feuerwerk

NNew | 03.06.2014 | www.amazon.de

Rezension

»Sprachlich ist dieser Roman eine Explosion. Hier wird nichts erzählt, hier wird etwas auf das Papier gespritzt. Mal rinnt die Sprache wie Blut, mal strömt sie wie Elektrizität über das Papier«

Faens | 12.04.2013 | www.amazon.com

Rezension

»Ich weiß nicht, ob es ein anderes Werk gibt, dass mich beim Lesen derart beeindruckte wie Hiobs Spiel: Frauenmörder.«

Todsänger | 28.07.2019 | www.amazon.com

Tobias O. Meißner, Jahrgang 1967, Wahlberliner bzw. -Neuköllner studierte Kommunikations- und Teatherwissenschaften. Seine Romane werden von der Kritik hoch gelobt. Meißner wurde von der Zeitschrift »Bücher« als einer der »10 wichtigsten Autoren von morgen« ausgezeichnet. 

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