Pinselstriche auf glattem Reispapier

von Kij Johnson

Übersetzt von Laura Gutmann

Pinselstriche auf glattem Reispapier

Die Kaiserin Jingu sitzt an einem Fluss und beobachtet einen Fisch, den sie fangen will – und sieht gleichzeitig Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft vor ihrem geistigen Auge aufscheinen. Aimees Affen steigen Abend für Abend am Ende der Show in eine Badewanne – und verschwinden auf mysteriöse Weise, nur um nachts wieder im gemeinsamen Wohnwagen aufzutauchen. Kit kommt nach Diesseits, um eine Brücke über den Nebel nach Jenseits zu bauen – und verbindet nicht nur die zwei Hälften des Kaiserreichs, sondern endlich auch sich selbst mit anderen Menschen.

Füchse, die sich in Menschen verlieben, Katzen, die Länder durchwandern, Hunde, die Geschichten erzählen – Kij Johnsons mehrfach preisgekrönte Erzählungen loten auf bizarre und oft unkonventionelle Art die Beziehung zwischen Menschen wie auch die zwischen Mensch und Tier aus. Dabei kommen sie einmal sanft und verspielt, dann wieder grausam und tiefschürfend daher und entführen in magische Reiche, die von unserer Welt nur durch einen Hauch Phantasie getrennt sind.

Leseprobe:

PR: Pressestimmen & Meinungen

Rezension

»Trotz des herrlich amüsanten, derben Stils breitet Lansdale wie gewohnt gesellschaftskritische Themen aus. Es geht um Rassismus, um Homosexualität und um Außenseiter, die von Anfang an keine Chance haben.«

NiWa | 11.12.2019 | www.amazon.de

Rezension

»Lansdales humorvoller Stil ist ein Genuss.«

Wilm Schenkel | 26.06.2020 | www.amazon.de

Rezension

»Einmal mehr eine spektakuläre Geschichte mit verrückten Szenen, schrägen Typen und flotten Sprüchen.«

Jürgen Zeller | 20.03.2016 | www.amazon.de

Seit 1988 veröffentlicht Kij Johnson phantastische Erzählungen, für die sie unter anderem mit dem ›Theodore Sturgeon Award‹, dem ›Crawford Award‹, dem ›World Fantasy Award‹, dem ›Hugo Award‹ und dem ›Nebula Award‹ ausgezeichnet wurde. Bisher hat sie drei Romane publiziert, von denen Die Fuchsfrau auf Deutsch erschienen ist.

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