Purpur und Schwarz

von K.J. Parker

Übersetzt von Jakob Schmidt

Purpur und Schwarz

Nachdem sein Vater und alle potenziellen Thronanwärter einander in einem mörderischen Bürgerkrieg ausgelöscht haben, sieht sich Nicephorus gezwungen, die Universität zu verlassen und die Kaiserwürde anzunehmen.

Siebenundsiebzig Kaiser haben in den letzten hundert Jahren einen gewaltsamen Tod gefunden, die meisten durch die Hand ihrer eigenen Soldaten. So überrascht es kaum, dass Nico alle wichtigen Ämter ausschließlich mit Leuten besetzen möchte, denen er vertrauen kann – seinen Ältesten und besten Freunden.

Doch an der Nordgrenze des Reiches herrscht Unruhe, und Nico traut sich nicht, einen seiner regulären Generäle dort hinauf zu schicken, da er einen Militärputsch befürchten muss. So wendet er sich an seinen engsten Freund Phormio, der den Auftrag widerstrebend annimmt.

Diplomatische Depeschen – in purpurner Tinte geschrieben, die ausschließlich offiziellen Angelegenheiten vorbehalten ist – genügen den beiden Freunden bald nicht mehr, um miteinander in Verbindung zu bleiben. Doch in den Dokumentenröhren ist stets noch Platz für ein weiteres Pergamentblatt …

Leseprobe:

K.J. Parker ist ein Pseudonym des britischen Fantasy-Autors Tom Holt. Zu seinen unter diesem Namen publizierten Werken zählen die Fencer-Trilogie, die Scavenger-Trilogie und die Engineer-Trilogie sowie die Romane The Company, The Folding Knife, The Hammer und Sharps.

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