Boris Strugatzki

Über den Autor

Boris Strugatzki wurde 1933 in Leningrad (Sankt Petersburg) geboren. Er studierte an der mathematisch-mechanischen Fakultät der Leningrader Universität und wurde Stellarastronom. Die Arbeit an seiner Dissertation brach er ab, als sich kurz vor Beendigung herausstellte, dass S. Chandrasekhar (der spätere Nobelpreisträger) die darin entwickelte Theorie schon 1943 in einer abgelegenen (und zumal in der UdSSR nicht verfügbaren) Zeitschrift publiziert hatte. Er arbeitete dann als Programmierer im Rechenzentrum der Sternwarte in Pulkowo. Gemeinsam mit seinem acht Jahre älteren Bruder Arkadi widmete er sich dem Schreiben von Science-Fiction-Stoffen. 1964 wurden beide Strugatzkis freischaffende Schriftsteller, die nicht aus der russischen SF wegzudenken waren. Nach dem Tod seines Bruders 1991 verfasste Boris Strugatzki noch zwei weitere Romane.

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Eigentlich möchte Polizeiinspektor Glebski nur Urlaub machen. Doch die anderen Hotelgäste, mit denen er im Hotel Zum verunglückten Bergsteiger untergebracht ist, entpuppen sich als ein Haufen schräger Vögel. Da wären unter anderem das Millionärsehepaar Moses, Brun, ein kleiner Junge – oder ein Mädchen (man weiß es nicht so genau), der unscheinbare Olaf Andvarafors und der vermeintlich lungenkranke Anwalt für Minderjährige namens Hinkus. Und als wäre das nicht genug, munkelt man, dass der Geist eines verunglückten Bergsteigers hier herumspukt. Fehlen nur noch Außerirdische und die Mafia. Aber die lassen auch nicht mehr lange auf sich warten …

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